Samsung Galaxy A56 im Test: Günstiges Smartphone mit soliden Funktionen, aber nur mäßiger Leistung

Preis-Leistungs-Tipp: Das Samsung Galaxy A56 überzeugt beim Preis, bleibt leistungstechnisch aber hinter der Konkurrenz zurück

Nahaufnahme der Rückkameras des Samsung Galaxy A56
(Image: © Tom's Guide)
Zuletzt aktualisiert 21. Juli 2025

Vorläufiges Fazit

Das Galaxy A56 hat es im umkämpften Mittelklasse-Smartphone-Markt nicht leicht und bietet keine besonderen Alleinstellungsmerkmale. Dennoch überzeugt es mit einer soliden Gesamtleistung und einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis – mit Ausnahme der Rechenleistung.

Vorteile

  • + Stabiler, günstiger Preis.
  • + Doppelter Speicherplatz.
  • + Akku hält den ganzen Tag und schnelles Aufladen.
  • + Intelligente, KI-gestützte Funktionen.

Nachteile

  • - Langsamere Leistung als die Konkurrenz.
  • - Die Makrokamera bietet kaum Mehrwert.

Vorläufiges Fazit

Das Galaxy A56 bietet im Vergleich zum Vorgängermodell A55 deutliche Verbesserungen, darunter optimierte Kameras, ein größeres Kühlsystem und erweiterte KI-Funktionen. Diese Neuerungen machen es zu einer starken Alternative unter den besten günstigen Smartphones von Google und OnePlus.

Vorteile

    Nachteile

      Vorläufiges Fazit

      Das Galaxy A56 steht in dem hart umkämpften Mittelklasse-Smartphone-Markt vor starker Konkurrenz und bietet keine herausragenden Alleinstellungsmerkmale. Dennoch überzeugt es mit einer insgesamt soliden Leistung – abgesehen von der Rechenleistung – und ist damit für die meisten Nutzer ein attraktives Preis-Leistungs-Angebot.

      Vorteile

      • + Niedriger Preis, unverändert zum Vorjahr.
      • + Doppelt so viel Speicher wie die Konkurrenz.
      • + Ganztägige Akkulaufzeit mit Schnellladefunktion.
      • + Intelligente KI-gestützte Funktionen.

      Nachteile

      • - Langsamere Leistung als bei der Konkurrenz.
      • - Begrenzter Nutzen der Makrokamera.

      Samsung Galaxy A56: Preis, Erscheinungsdatum und Verfügbarkeit

      Entdecken Sie, warum das Samsung Galaxy A56 in einem hart umkämpften Markt heraussticht. Unser Team investiert unzählige Stunden in die Analyse und Bewertung der neuesten Produkte, Dienstleistungen und Apps, um Ihnen bei der besten Entscheidung zu helfen. Erfahren Sie mehr über unseren Test- und Bewertungsprozess.

      Das Galaxy A56 präsentiert sich als vollwertiges Smartphone mit großzügigem Speicher, einem brillanten Display und einigen der fortschrittlichen KI-Funktionen, die sonst eher in Samsungs Flaggschiff-Modellen zu finden sind. Noch besser: Der Preis bleibt auf dem Niveau des Vorjahres. Wenn Sie nicht unbedingt die absolute Spitzenleistung oder ein noch besseres Kamerasystem suchen, bietet das Galaxy A56 ein beeindruckendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

      Mit starker Konkurrenz wie dem Google Pixel 9a, Pixel 8a, Nothing Phone 3a Pro und iPhone 16e fällt die Wahl des richtigen Smartphones nicht leicht. Lesen Sie weiter in diesem Galaxy A56 Test, um herauszufinden, warum es genau das richtige Modell für Sie sein könnte.

      Samsung Galaxy A56 – Preis- und Verfügbarkeitsübersicht

      Samsung Galaxy A56 im Hands-on-Test: Design- und Display-Highlights

      Das Galaxy A56 kostet in Deutschland 499 €, unabhängig davon, wo Sie es kaufen. Sie erhalten standardmäßig 256 GB integrierten Speicher. Auch wenn es enttäuschend ist, dass sich der Speicher nicht weiter erweitern lässt, macht die Verdopplung des Speichers im Vergleich zum letztjährigen Galaxy A55 – ohne Aufpreis – dieses Upgrade besonders attraktiv.

      Das Galaxy A56 wurde am 19. März in Europa auf den Markt gebracht und ist ab dem 27. März auch in Australien erhältlich. Für die USA steht das genaue Erscheinungsdatum noch aus, aber Samsung hat angekündigt, dass das A56 dort ebenfalls verfügbar sein wird.

      Design und Display-Merkmale des Samsung Galaxy A56

      Im Gegensatz zum traditionellen, von der Galaxy S-Reihe inspirierten Design seines Vorgängers präsentiert sich das Galaxy A56 mit einem frischen, markanten Look, der es deutlich hervorhebt. Dieser neue Stil zieht sich durch die aktuellen Galaxy Ax6-Modelle und verleiht der Serie eine unverwechselbare Identität.

      Samsung Galaxy A56 Smartphone mit Seitenansicht und Rückseite, Fokus auf Key Island-Design
      (Image credit: Tom's Guide)
      Die Rückseite eines Samsung Galaxy A56 Smartphones in Olivgrün
      (Image credit: Tom's Guide)

      Die seitliche Schiene verfügt über das erhöhte Key Island-Design, wodurch die Tasten – wie beim A55 – besonders hervorgehoben werden. Auf der Rückseite gibt es nun jedoch einen einheitlichen Kamerablock, bei dem alle drei Sensoren von einem eleganten, pillenförmigen Aluminiumrahmen eingefasst sind.

      Das Galaxy A56 ist nach IP67 gegen Staub und Wasser geschützt, genau wie das A55, bleibt damit aber hinter der höheren IP68-Zertifizierung zurück, die bei den meisten Flaggschiff-Smartphones Standard ist. Vorder- und Rückseite bestehen aus robustem Victus Plus-Glas und bieten damit einen soliden Schutz, auch wenn es nicht ganz so widerstandsfähig ist wie das neuere Victus 2, Victus 2 Plus oder Gorilla Armor-Glas aktueller Geräte.

      Ein kleiner Nachteil ist die glänzende Rückseite: Im Gegensatz zu vielen anderen Smartphones, die strukturiertes Glas oder Kunststoff verwenden, um Fingerabdrücke zu kaschieren, zeigt das Galaxy A56 mit seiner glänzenden Rückseite sehr schnell Schlieren und sieht dadurch schon nach kurzer Nutzung unordentlich aus.

      Samsung Galaxy A56 streamt ein Video auf seinem Display
      (Image credit: Tom's Guide)
      Rückseite des Samsung Galaxy A56 mit sichtbaren Fingerabdrücken
      (Image credit: Tom's Guide)

      Alle Fotos in diesem Testbericht (außer dem oben gezeigten) wurden sorgfältig mit einem Mikrofasertuch poliert, dennoch sind Bereiche mit sichtbaren Fingerabdrücken leicht zu erkennen.

      Das Galaxy A56 bietet eine Farbauswahl, die klassische und auffällige Optionen ausgewogen kombiniert. Für einen eleganten Look stehen Graphit oder Hellgrau zur Verfügung. Wer möchte, dass sein Smartphone hervorsticht, kann zu Olive oder Pink greifen.

      In guter Tradition seiner Vorgänger verfügt das Galaxy A56 über ein 6,7 Zoll großes Full-HD-Display, das nun mit noch schmaleren Rändern im Vergleich zum Vorgängermodell aufwartet. Auch wenn die Bildschirmränder weiterhin sichtbar sind – was daran erinnert, dass es sich nicht um ein Flaggschiff-Modell handelt – ist das Display dennoch hell, farbenfroh und deutlich größer als zum Beispiel die 6,1-Zoll-Bildschirme einiger Konkurrenzmodelle.

      Samsung Galaxy A56 Smartphone mit lebendigen Farben auf dem Display
      (Image credit: Tom's Guide)

      Samsung Galaxy A56: Kameratest und Praxiserfahrung

      Wir hatten bisher noch keine Gelegenheit, das Galaxy A56 in unserem Labor zu testen. Deshalb können wir Samsungs Angaben zu einem High-Brightness-Modus mit 1.200 Nits oder einer Spitzenhelligkeit von 1.900 Nits nicht bestätigen. Im Vergleich zum Display des Pixel 8a wirkt der Bildschirm des A56 jedoch selbst bei maximaler Helligkeit etwas dunkler. Dennoch trägt das größere 0,6-Zoll-Display dazu bei, diesen Unterschied auszugleichen und verbessert das gesamte Seherlebnis.

      Nahaufnahme der Rückkameras des Samsung Galaxy A56
      (Image credit: Tom's Guide)

      Samsung Galaxy A56: Kamera-Features und Test

      Samsung hat das Galaxy A56 mit demselben Kamerasetup wie das Galaxy A55 ausgestattet. Auf der Rückseite findet sich eine 50-MP-Hauptkamera, ein neues 12-MP-Ultraweitwinkelobjektiv und eine 5-MP-Makrokamera. Auf der Vorderseite gibt es eine verbesserte 12-MP-Selfiekamera. Obwohl diese eine geringere Auflösung als die 32-MP-Kamera der Vorgängermodelle hat, soll sie bei schlechten Lichtverhältnissen bessere Ergebnisse liefern und unterstützt jetzt auch HDR-Video.

      Schauen wir uns an, wie sich das Galaxy A56 im Vergleich zum Google Pixel 8a schlägt. Für unseren ersten Vergleich haben wir einige Kopfskulpturen in der City of London fotografiert. Das Galaxy A56 zeigte auf den Skulpturen selbst kräftigere Farben, aber der Rest des Bildes wirkte weniger lebendig, während das Pixel 8a insgesamt ein ausgewogeneres und farbenfroheres Foto lieferte.

      Mit den Ultraweitwinkelkameras haben wir eine Ganzaufnahme des Gherkin-Wolkenkratzers gemacht. Obwohl keines der beiden Smartphones deutlich mehr Details einfangen konnte, war das hellere Bild des Pixel 8a spürbar ansprechender als das dunklere Foto des Galaxy A56.

      Das Galaxy A56 verfügt über eine dedizierte Makrokamera, die dem Pixel 8a fehlt. Vergleicht man eine Makroaufnahme des Galaxy mit einem 2-fach-Digitalzoom des Pixel, war das Foto des Galaxy A56 zwar heller, aber der 5-MP-Sensor konnte es in puncto Details nicht mit der höher auflösenden Kamera des Pixel 8a aufnehmen. Das Pixel 8a bot zudem einen besseren Kontrast und brachte so die Wassertropfen auf einem Blütenblatt besonders zur Geltung.

      Abschließend haben wir den Selfie-Porträtmodus getestet. Das Bild des Galaxy A56 hatte einen etwas unnatürlichen Weißabgleich, war aber insgesamt heller und dadurch ansprechender als das des Pixel 8a.

      Frontkamera des Samsung Galaxy A56 Smartphones
      (Image credit: Tom's Guide)

      Samsung Galaxy A56: Leistungstest und Benchmark-Ergebnisse

      Nahaufnahme der Rück- und Frontkameras des Samsung Galaxy A56
      (Image credit: Tom's Guide)

      Diesen Bereich habe ich in meinem Test des Galaxy A56 mit einer gewissen Zurückhaltung betrachtet. Die Mittelklasse-Exynos-Prozessoren von Samsung konnten in der Vergangenheit selten überzeugen, und auch mit dem Exynos 1580 Chip und 8 GB RAM im A56 habe ich keine herausragende Leistung erwartet. Leider wurden diese Erwartungen bestätigt.

      Positiv ist zunächst, dass das Galaxy A56 seinen Vorgänger, das Galaxy A55, übertrifft und auch das Nothing Phone 3a Pro in bekannten Benchmark-Tests wie Geekbench (CPU) und 3DMark (GPU) knapp hinter sich lässt. Dennoch bleibt das A56 deutlich hinter Konkurrenten wie dem Pixel 8a und dem iPhone 16e zurück, die beide mit High-End-Prozessoren ausgestattet sind. Besonders langsam ist die Videobearbeitung: Im Adobe Premiere Rush-Test zur Umwandlung von 4K- in 1080p-Videos erzielte das Galaxy A56 das bislang langsamste Ergebnis.

      Samsung hat versucht, die Leistung des A56 für anspruchsvolle Aufgaben durch eine Vapor Chamber-Kühlung – bisher nur in den Top-Modellen zu finden – zu steigern. Dieses Upgrade macht sich vor allem beim Gaming bemerkbar: Zwar hat das A56 bei maximalen Einstellungen und 60 fps Schwierigkeiten, ein flüssiges Spielerlebnis zu bieten, dafür bleibt das Gerät jedoch angenehm kühl.

      Samsung Galaxy A56 im Praxistest: Leistung und Geschwindigkeit im Check

      Samsung hat das Galaxy A56 standardmäßig mit beeindruckenden 256 GB internem Speicher ausgestattet – das ist doppelt so viel wie die Basisausstattung vieler konkurrierender Smartphones. Allerdings gibt es dabei einige Kompromisse.

      Derzeit steht den meisten Käufern ausschließlich die Variante mit 256 GB zur Verfügung. Es gibt keine Möglichkeit, auf 512 GB oder mehr aufzurüsten oder eine kleinere, günstigere Version zu wählen, falls man weniger Speicherplatz benötigt. Zudem hat Samsung die Möglichkeit entfernt, den Speicher per microSD-Karte zu erweitern – eine Funktion, die bei Vorgängermodellen wie dem Galaxy A55 noch vorhanden war. Das bedeutet, dass sich der Speicher nicht einfach nachrüsten lässt, was vor allem Nutzer enttäuschen dürfte, die sich auf erweiterbaren Speicher für Fotos, Videos oder Apps verlassen.

      Eine weitere Einschränkung: Die Version des Galaxy A56 mit 12 GB RAM ist weder in Europa noch in Nordamerika erhältlich. Mehr Arbeitsspeicher kann die Leistung, insbesondere beim Multitasking und bei anspruchsvollen Apps, deutlich verbessern – umso bedauerlicher ist es, dass diese Option in diesen Regionen nicht angeboten wird.

      Samsung Galaxy A56 Smartphone-Display mit lebendigen Farben
      (Image credit: Tom's Guide)

      Akkulaufzeit und Ladegeschwindigkeit des Samsung Galaxy A56

      Das Galaxy A56 verfügt über einen leistungsstarken 5.000-mAh-Akku, der zwar die gleiche Kapazität wie die Vorgängermodelle bietet, aber eine spürbar längere Akkulaufzeit ermöglicht. Obwohl offizielle Labortests noch ausstehen, habe ich einen eigenen Akkutest durchgeführt: Drei Stunden lang habe ich über WLAN YouTube-Videos in 1080p gestreamt. Das Galaxy A56 verbrauchte dabei lediglich 14 % seines Akkus. Zum Vergleich: Ähnliche Smartphones wie das Pixel 8a und das Galaxy A55 verbrauchten 18 % bzw. 22 %. Diese beeindruckende Effizienz deutet darauf hin, dass das Galaxy A56 im Alltag eine hervorragende Akkuleistung bietet.

      Samsung hat das Galaxy A56 außerdem mit kabelgebundenem Schnellladen mit 45 Watt ausgestattet – eine Funktion, die sonst meist teureren Modellen vorbehalten ist. Diese Schnellladefunktion ist in dieser Preisklasse wirklich bemerkenswert, allerdings muss ein kompatibles Ladegerät separat erworben werden. Mit einem 45-Watt-Ladegerät lässt sich das Galaxy A56 in etwa einer Stunde vollständig aufladen. Genaue Ergebnisse unserer Ladetests folgen in Kürze.

      Samsung Galaxy A56: Akkulaufzeit und Ladeleistung im Test

      Samsung Galaxy A56: Software- und KI-Funktionen im Überblick

      Samsungs „Awesome Intelligence“ auf dem Galaxy A56 bietet intelligente Funktionen, die Ihr mobiles Erlebnis verbessern. Zwar handelt es sich nicht genau um Galaxy AI, dennoch finden Sie ähnliche Tools wie „Circle to Search“, mit dem Sie Informationen schnell finden, indem Sie Elemente auf Ihrem Bildschirm einkreisen. Der Objekt-Radierer ermöglicht es, unerwünschte Objekte aus Ihren Fotos einfach zu entfernen, und „Best Face“ sorgt dafür, dass auf Gruppenfotos alle lächeln und in die Kamera schauen. Diese Funktionen machen das Galaxy A56 zu einer leistungsstarken Wahl für alle, die fortschrittliche Smartphone-Funktionen suchen.

      Samsung Galaxy A56 Smartphone mit individuellem Filter
      (Image credit: Tom's Guide)
      Samsung Galaxy A56 Smartphone-Display zeigt lebendige Farben
      (Image credit: Tom's Guide)

      Einige herausragende Funktionen sind der Filter-Editor, mit dem Sie den Farbstil eines Bildes auf ein anderes übertragen können, um einen ganz neuen Look zu erzielen, sowie Auto Trim, das Ihre ausgewählten Videoclips automatisch zu einer dynamischen Montage zusammenstellt. Beide Funktionen sind auch auf der Galaxy S24 FE-Serie verfügbar, was die enge Verbindung zwischen Awesome Intelligence und Galaxy AI unterstreicht – auch wenn die Namen unterschiedlich sind.

      Wer sich für Produktivitätstools interessiert, sollte wissen, dass DeX – Samsungs Desktop-Modus für Smartphones – beim Galaxy A56 nicht verfügbar ist. Das überrascht nicht, da auch frühere Galaxy-A-Modelle auf dieses Feature verzichtet haben. Dennoch ist es schade, dass der günstigste Weg zum Zugriff auf diese Funktion ein Upgrade auf ein höherwertiges Gerät ist.

      Positiv ist, dass Samsung seinen Software-Update-Plan für das Galaxy A56 verbessert hat: Es gibt jetzt sechs Generationen an Android-Updates und sechs Jahre Sicherheitsupdates. Zwar erreicht das nicht ganz die sieben Jahre Updates, die einige Mitbewerber bieten, liegt aber immer noch vor dem, was die meisten anderen Marken für preisgünstige Smartphones bereitstellen.

      Ein Nachteil ist, dass – wie bei anderen Einsteiger-Smartphones von Samsung – das Galaxy A56 mit AppCloud ausgeliefert wird. Dabei handelt es sich um ein App-Empfehlungssystem, das sich nicht entfernen, sondern nur deaktivieren lässt. Auch wenn das Abschalten einfach ist, können die ständigen Vorschläge zum Download weiterer Apps etwas nervig sein.

      Samsung Galaxy A56 im Hands-on-Test: Software-Updates und KI-Funktionen

      Samsung Galaxy A56 Test: Unser abschließendes Fazit

      Samsung Galaxy A56 mit der Circle to Search-Funktion auf dem Bildschirm
      (Image credit: Tom's Guide)
      Samsung Galaxy A56 Seitenrahmen und Tasteninsel aus der Frontansicht
      (Image credit: Tom's Guide)

      Wenn Sie auf der Suche nach einem Smartphone im mittleren Preissegment sind, sticht das Galaxy A56 durch seine beeindruckende Energieeffizienz, das brillante Display, die ausgezeichnete Kameraleistung, eine Vielzahl an KI-Funktionen, lange Software-Unterstützung und großzügigen internen Speicher hervor. Auch wenn es vielleicht nicht die erste Wahl für passionierte Gamer ist, kann ich es den meisten Nutzern, die ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis suchen, ohne Bedenken empfehlen – und das, ohne das Budget zu sprengen.

      Obwohl unser vollständiger Test des Pixel 9a noch aussteht, deuten erste Eindrücke darauf hin, dass es in vielen Bereichen mit dem Galaxy A56 mithalten kann oder es sogar übertrifft – abgesehen davon, dass es weniger Speicher bietet und keine Makrokamera besitzt, was für die meisten Nutzer jedoch nicht entscheidend sein dürfte. Wer auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Wert legt, wird beim Nothing Phone 3a Pro fündig: Es überzeugt mit seinem ansprechenden Design und einer echten Tele-Kamera – und das alles für unter 500 €. Das iPhone 16e hingegen ist zwar teurer, bietet dafür aber das Design, die Leistung und die Raffinesse, die man von einem aktuellen Apple-Gerät erwartet.

      Wenn Sie überlegen, ob das Galaxy A56 das richtige Smartphone für Sie ist, sollten Sie bedenken, ob Sie ein Gerät bevorzugen, das in allen Bereichen überzeugt, anstatt sich auf eine bestimmte Funktion zu spezialisieren. Wenn Ihnen ein ausgewogenes Smartphone wichtig ist, das alltägliche Aufgaben zuverlässig meistert, könnte das Galaxy A56 genau die richtige Wahl für Sie sein.

      Samsung Galaxy A56: Ausblick und Funktionen

      Samsung Galaxy A56 Smartphones in Hellgrau, Oliv, Pink und Graphit
      (Image credit: Tom's Guide)
      NewsLetter

      Erhalten Sie die meistdiskutierten Artikel direkt in Ihren Posteingang

      Jede Woche senden wir Ihnen die relevantesten Nachrichten aus Technik und Unterhaltung. Werden Sie Teil unserer Community.

      Ihre Privatsphäre ist uns wichtig. Wir versprechen, keinen Spam zu versenden!