Samsung Galaxy A36 im Test: Günstiges Smartphone mit schickem Design, aber schwacher Leistung

Attraktives Einsteiger-Handy mit enttäuschenden Funktionen

Samsung Galaxy A36 Smartphone-Test mit ausführlichen Funktionen und technischen Daten
(Image: © Tom's Guide / John Velasco)
Zuletzt aktualisiert 8. Aug. 2025

Vorläufiges Fazit

Obwohl das Samsung Galaxy A36 zu den günstigsten neuen Galaxy-Smartphones gehört, fällt es im Vergleich zu seinem Vorgänger und anderen preiswerten Modellen wie dem Pixel 9a kaum auf. Zwar gibt es einige Verbesserungen gegenüber dem Galaxy A35, diese sind jedoch nicht bedeutend genug, um das Galaxy A36 zu einer überzeugenden Wahl unter den günstigen Android-Handys zu machen.

Vorteile

  • + Kosten unter 400 €.
  • + Elegantes, modernes Design.
  • + Längere Akkulaufzeit.
  • + Neueste One UI inklusive.

Nachteile

  • - Display im Freien schwerer ablesbar
  • - Langsamere Alltagsleistung
  • - Weniger klare Nachtaufnahmen
Samsung Galaxy A36 mit geöffnetem App-Panel
(Image credit: Tom's Guide / John Velasco)

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Eines der Samsung-Smartphones, das mir in letzter Zeit besonders positiv aufgefallen ist, ist das Galaxy S24 FE. Es bietet mit einem Preis von 649 € ein beeindruckendes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu teureren Flaggschiff-Modellen. Allerdings ist das S24 FE selbst zu diesem Preis immer noch teurer als das Google Pixel 9a für 499 €. Das führt uns zum Galaxy A36, einer neuen Ergänzung in Samsungs Portfolio, das entwickelt wurde, um mit den besten günstigen Smartphones zu konkurrieren.

Das Galaxy A36 ist ein starker Konkurrent zum Pixel 9a und kostet dabei mit 399 € sogar weniger. Bei solch einem deutlichen Preisunterschied zwischen dem Galaxy S24 FE und dem Galaxy A36 stellt sich natürlich die Frage, ob die Ersparnis zu viele Abstriche bei Ausstattung und Leistung bedeutet. In meinem Testbericht zum Galaxy A36 gehe ich genau dieser Frage nach und schaue mir die Leistung in allen wichtigen Kategorien an.

Erwähnenswert ist auch das Galaxy A26, das viele der gleichen Spezifikationen wie das A36 bietet, aber bereits für 299 € erhältlich ist. Da sich diese beiden Modelle so ähnlich sind, sollte man sorgfältig abwägen, ob sich die zusätzlichen 100 € für das Galaxy A36 wirklich lohnen.

Samsung Galaxy A36 – Preis- und Verfügbarkeitsübersicht

Samsung Galaxy A36 Smartphone in der Hand einer Person gehalten
(Image credit: Tom's Guide / John Velasco)

Wenn Sie auf der Suche nach einem günstigen Smartphone sind, sticht das Galaxy A36 mit seinem attraktiven Preis von 399 € hervor. Es bietet großzügige 128 GB Speicher und ist in zwei stilvollen Farben erhältlich: Awesome Black und Awesome Lilac. Für einen besonderen Akzent sorgt Awesome Lilac, das mit einem dezenten Regenbogenschimmer im Licht spielt – perfekt, wenn Ihr Smartphone ein echter Hingucker sein soll.

Das Galaxy A36 ist in Deutschland ab dem 26. März 2025 erhältlich. Große Mobilfunkanbieter bieten spezielle Angebote an – bei bestimmten Tarifen ist das Smartphone sogar nahezu kostenlos erhältlich.

Falls Sie Alternativen in Betracht ziehen, ist das Galaxy A26 eine noch preiswertere Option, während das Galaxy A56 – derzeit bereits in Großbritannien und anderen Regionen verfügbar – voraussichtlich später in diesem Jahr für 499 € nach Deutschland kommt. Mit dieser Auswahl bietet Samsung eine starke Produktpalette, die mit anderen beliebten Mittelklasse-Smartphones konkurrieren kann.

Samsung Galaxy A36: Design im Test und Funktionen

Samsung überzeugt mit einem hochwertig verarbeiteten Smartphone für unter 400 €, das keine Abstriche beim Design macht. Das Galaxy A36 besticht durch ein schlankes Design mit flachen Kanten und abgerundeten Ecken und orientiert sich optisch stark an den neuesten Galaxy-Modellen. Besonders ins Auge fällt die Variante Awesome Lilac, die im Sonnenlicht mit einem regenbogenartigen Schimmer für einen einzigartigen Akzent sorgt.

Das Dreifach-Kamerasystem auf der Rückseite des A36 ist elegant in einem einzigen Modul untergebracht und wirkt dadurch deutlich aufgeräumter als bei Modellen mit separaten Kameraausschnitten.

Ein weiteres Highlight des Galaxy A36 ist die Robustheit. Das Display wird durch widerstandsfähiges Gorilla Glass Victus geschützt, und mit der IP67-Zertifizierung ist das Smartphone gegen Staub und Wasser geschützt. Insgesamt bietet das Galaxy A36 eine beeindruckende Kombination aus Langlebigkeit und Design zu einem attraktiven Preis.

Das Display des Samsung Galaxy A36 ist bei hellem Sonnenlicht schwer zu erkennen
(Image credit: Tom's Guide / John Velasco)

Samsung Galaxy A36: Display im Test und Funktionen

Samsung Galaxy A36 Smartphone streamt ein Video
(Image credit: Tom's Guide / John Velasco)

Während das Galaxy A36 mit seinem eleganten Design punktet, lässt das Display in mehreren wichtigen Bereichen zu wünschen übrig. Das Smartphone verfügt über ein großzügiges 6,7-Zoll-FHD+-AMOLED-Display mit adaptiver 120-Hz-Bildwiederholrate, das flüssiges Scrollen und geschmeidige Animationen ermöglicht – eine beeindruckende Ausstattung für ein günstiges Smartphone.

Allerdings bleibt die Display-Leistung hinter den Erwartungen zurück. Der Bildschirm wirkt dunkel und die Farben erscheinen blass, was die Darstellung insgesamt flau wirken lässt.

Im Gegensatz zu typischen AMOLED-Panels, die für satte Farben und hervorragende Blickwinkel bekannt sind, zeigt das Display des A36 deutliche Farbverfälschungen bei seitlicher Betrachtung und erreicht nicht die erwartete Farbtiefe.

Obwohl Benchmark-Tests eine maximale Helligkeit von 1.438 Nits bestätigen, sieht die Realität anders aus: Im Alltag bleibt das Display vor allem im Freien und bei direkter Sonneneinstrahlung schwer ablesbar, was die Nutzbarkeit deutlich einschränkt.

Eine Person macht ein Foto mit einem Samsung Galaxy A36 Smartphone
(Image credit: Tom's Guide / John Velasco)

Das Display ist bei hellem Licht ziemlich dunkel, sodass man ohne Schatten kaum etwas erkennen kann. Während das A36-Display beim Ansehen von Videos in Innenräumen gute Dienste leistet, erreicht es nicht die Klarheit und Helligkeit anderer Smartphones seiner Klasse.

Samsung Galaxy A36: Kamera-Test und Funktionen

Samsung Galaxy A36 zeigt das Mobile Game Modern Combat
(Image credit: Tom's Guide / John Velasco)

Telefonhersteller sparen bei günstigeren Smartphones oft an den Kamerafunktionen, doch das Galaxy A35 sticht mit seinem Triple-Kamera-Setup hervor. Es bietet eine 50-MP-Hauptkamera, eine 8-MP-Ultraweitwinkelkamera und eine 5-MP-Makrokamera. Zwar wäre eine dedizierte Telefotokamera mit mindestens 2-fachem optischen Zoom ideal, doch muss die Hauptkamera den Großteil der Zoom-Arbeit übernehmen.

Das Pixel 9a gilt weithin als eines der besten Kamerahandys. Nach Tests mit dem Galaxy A36 in verschiedenen Situationen zeigt sich jedoch, dass Samsungs günstige Modelle noch Nachholbedarf haben.

Im direkten Vergleich der 50-MP-Hauptkamera des Galaxy A36 mit dem Pixel 9a liefert das A36 zwar eine gleichmäßige Belichtung, doch bei näherem Hinsehen wirken Details – wie Ziegel an Häusern oder Betonoberflächen – deutlich weniger scharf.

Auch die 8-MP-Ultraweitwinkelkamera des A36 kann beim Detailgrad nicht mit dem Pixel 9a mithalten. Bei genauer Betrachtung, etwa von Sanddünen oder weit entfernten Stegen, wirken die Aufnahmen eher gemalt als gestochen scharf.

Selfies mit dem Galaxy A36 sind weniger überzeugend. Die Bilder wirken oft weich, und die Kamera hat Schwierigkeiten mit Kontrasten, sodass Hauttöne blass erscheinen. Im Vergleich dazu wirken Selfies mit dem Pixel 9a lebendiger und natürlicher.

Überraschend gut schneidet die Makrokamera des Galaxy A36 ab: Nahaufnahmen von blühenden Löwenzahnblüten etwa zeigen viele Details. Auch wenn sie nicht ganz so nah herankommt wie der Makromodus des Pixel 9a, sind die Ergebnisse in dieser Preisklasse beachtlich.

Bei Zoom-Aufnahmen kann keines der beiden Geräte wirklich punkten, da ein spezielles Teleobjektiv fehlt. Beim 8-fachen Zoom bleibt größere Schrift beim A36 noch lesbar, doch das Pixel 9a erfasst feinere Details – insbesondere bei kleinerem Text.

Panoramaaufnahmen gelingen dem Galaxy A36 nahezu auf Augenhöhe mit dem Konkurrenten und überzeugen mit guter Detailtreue und gleichmäßiger Belichtung über das gesamte Bild hinweg.

Die Low-Light-Performance bleibt eine Schwachstelle des A36. Trotz Verbesserungen tut sich das Gerät schwer, bei sehr wenig Licht klare Bilder aufzunehmen. Nachtaufnahmen geraten häufig dunkel und unscharf, besonders bei längeren Belichtungszeiten.

Videos kann das Galaxy A36 in bis zu 4K mit 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Die Bildstabilisierung funktioniert gut, doch in hellen Himmeln ist deutliches Bildrauschen zu erkennen und die Videos wirken insgesamt weniger scharf als beim Pixel 9a.

Insgesamt bietet das Galaxy A36 für seine Preisklasse eine vielseitige Kameraausstattung, bleibt aber bei Bilddetails, Nachtaufnahmen und Videoqualität hinter den führenden Konkurrenten zurück.

Samsung Galaxy A36: Leistungstest und Benchmark-Ergebnisse

Nahaufnahme des USB-C-Ladeanschlusses des Samsung Galaxy A36
(Image credit: Tom's Guide / John Velasco)

Unter der Haube verfügt das A36 über einen Snapdragon 6 Gen 3 Prozessor, der mit 6 GB RAM kombiniert ist – ein Wechsel vom hauseigenen Chip des Vorgängermodells. Alltägliche Aufgaben wie das Navigieren durch die Benutzeroberfläche und das Ausführen von Apps laufen flüssig und reaktionsschnell, unterstützt durch eine adaptive Bildwiederholrate von 120 Hz, die Animationen und das Scrollen besonders geschmeidig wirken lässt.

In Leistungstests zeigt sich jedoch, dass der Prozessor des A36 hinter einigen anderen günstigen Smartphones zurückbleibt. Die Benchmark-Ergebnisse weisen niedrigere Werte im Vergleich zum Vorjahresmodell auf, mit Einzel- und Mehrkernwerten von 1.016 bzw. 2.902 bei GeekBench 6.

Zwar bietet das A36 eine leicht verbesserte Grafikleistung und erreicht im Wild Life Unlimited-Test von 3DMark durchschnittlich 20,9 Bilder pro Sekunde, dennoch kommt es bei der Videobearbeitung an seine Grenzen: Für eine Aufgabe in Adobe Premiere Rush benötigt es 1 Minute und 38 Sekunden.

Diese Benchmark-Ergebnisse mögen enttäuschend sein – insbesondere, da man von neueren Smartphones eigentlich mehr Leistung erwartet. Zum Glück spiegeln diese Werte nicht die tatsächliche Nutzung wider. In der Praxis, etwa bei Gaming-Sessions in Modern Combat, bleibt das Galaxy A36 reaktionsschnell und bietet ein überzeugendes Nutzererlebnis.

Testbericht zur Akkulaufzeit und Ladegeschwindigkeit des Samsung Galaxy A36

Auch wenn der Leistungsschub nur minimal ausfällt, sorgt der Qualcomm-Chip im Galaxy A36 für eine spürbar bessere Akkulaufzeit. Trotz des identischen 5.000-mAh-Akkus wie im Galaxy A35 hilft der energieeffiziente Snapdragon 6 Gen 3-Prozessor dem Galaxy A36, in Akkutests bis zu 13 Stunden und 22 Minuten durchzuhalten – fast zwei Stunden länger als das Vorgängermodell beim durchgehenden Surfen im Internet.

Das Galaxy A36 bietet zudem ein schnelleres 45-Watt-Laden und überzeugt mit beeindruckenden Ergebnissen: In nur 15 Minuten ist der Akku bereits zu 38 % geladen, nach 30 Minuten erreicht er 69 %. Aufgrund des günstigen Preises verzichtet Samsung beim Galaxy A36 jedoch auf kabelloses Laden.

Galaxy A36 Smartphone-Software-Oberfläche Screenshots
(Image credit: Future)

Samsung Galaxy A36 im Test: Software-Features und KI-Leistung

Screenshots, die die Software-Oberfläche des Galaxy A36 Smartphones zeigen
(Image credit: Future)

Obwohl das Galaxy A36 mit One UI 7 auf Basis von Android 15 läuft, unterscheidet sich das Nutzungserlebnis von dem des Galaxy S25. Optisch ähneln sich beide Geräte, mit einem überarbeiteten Startbildschirm und einer aktualisierten Benachrichtigungsleiste. Das Galaxy A36 bietet zudem praktische Funktionen wie das Edge Panel, mit dem Sie Ihre Lieblings-Apps und Kurzbefehle schnell aufrufen können.

Für produktives Arbeiten unterstützt das A36 einen leistungsstarken Split-Screen-Modus, sodass Sie zwei Apps gleichzeitig nutzen können. Im Gegensatz zur Galaxy S25-Serie und dem Galaxy S24 FE verfügt das Galaxy A36 jedoch nicht über Samsung DeX – eine Funktion, mit der Sie Ihr Smartphone wie einen Desktop-PC verwenden können, um Ihre Produktivität noch weiter zu steigern.

Animiertes GIF, das die Objekt-Radierer-Funktion auf dem Samsung Galaxy A36 Smartphone zeigt
(Image credit: Future)

Während das Galaxy A36 ein solides Nutzererlebnis bietet, verfügt es nicht über das gesamte Spektrum fortschrittlicher KI-Funktionen, wie sie in einigen anderen Modellen zu finden sind. Stattdessen setzt es auf Bixby als primären Sprachassistenten. Sie können Bixby ganz einfach aufrufen, indem Sie die Seitentaste lange gedrückt halten. Diese Taste ist jedoch fest für Bixby reserviert und kann selbst dann nicht für andere Assistenten genutzt werden, wenn Sie zusätzliche Apps installieren.

Bixby eignet sich für einfache Sprachbefehle, wie zum Beispiel das Öffnen der Kamera-App und das Aufnehmen eines Selfies. Allerdings bietet Bixby nicht die erweiterten Suchfunktionen oder das komplexe Aufgabenmanagement, wie es andere KI-Assistenten bieten. Als ich Bixby beispielsweise gebeten habe, herauszufinden, wann das nächste Heimspiel der Yankees stattfindet und dieses in meinen Kalender einzutragen, konnte Bixby diese Anfrage nicht ausführen.

Samsung Galaxy A36 Smartphone in der Hand einer Person gehalten
(Image credit: Tom's Guide / John Velasco)

Anstelle der vollständigen Galaxy AI-Funktionen bietet das Galaxy A36 sogenannte „Intelligente Funktionen“ – eine Sammlung praktischer Werkzeuge statt fortschrittlicher KI-Features. Dazu gehören ein Objekt-Radierer, mit dem sich unerwünschte Elemente aus Fotos entfernen lassen, die Möglichkeit, eigene Filter zu erstellen, ein Tool, mit dem Bixby Webseiten vorlesen kann, sowie eine KI-Auswahl, die Videos in GIFs umwandelt. Diese Funktionen sind zwar nützlich, ähneln aber jenen, die auf vielen Smartphones über herunterladbare Apps verfügbar sind.

Positiv hervorzuheben ist, dass Samsung die Software-Unterstützung für das Galaxy A36 deutlich verbessert hat: Es werden nun sechs Jahre lang Software- und Sicherheitsupdates bereitgestellt. Das ist eine deutliche Verbesserung gegenüber den bisherigen Update-Zeiträumen und bringt das Galaxy A36 näher an die Branchenführer in Sachen langfristige Geräteunterstützung heran.

Samsung Galaxy A36 im Test: Fazit und wichtigste Funktionen

Ist das Galaxy A36 das beste günstige Smartphone auf dem Markt? Für mich nicht ganz. Es meistert zwar alltägliche Aufgaben problemlos, aber ich würde trotzdem empfehlen, ein wenig mehr auszugeben—etwa 100 € zusätzlich—für das Pixel 9a. Mit diesem Upgrade erhältst du eine bessere Leistung, mehr Gegenwert und erweiterte KI-Funktionen.

Trotzdem überzeugt das Galaxy A36 mit seinem schlanken Design und der verbesserten Akkulaufzeit im Vergleich zum Vorgängermodell. Es gibt jedoch auch einige Schwächen, wie etwa die schwächere Kamera bei wenig Licht, insgesamt langsamere Prozessorleistung und ein Display, das nicht ganz mit der Qualität anderer AMOLED-Bildschirme mithalten kann.

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